Individuelles und Team-Coaching
„Coaching hat graue Haare!“… Das hat mir vor einiger Zeit ein Personalmanager gesagt. Damit wendet er sich nicht gegen jüngere KollegInnen als Coaches. Er meint aber – und das meine und sage auch ich -, dass es für den Coachee von Vorteil ist, wenn der Coach selbst einige Jahre Erfahrung hat, z. B. als Führungskraft oder als Verkäufer oder wenn der Coach selbst schon Verhandlungen durchgeführt hat, oder international bzw. interkulturell tätig war, etc.
Auch wenn der Coach mit Rat-Schlägen eher sparsam umgehen und eher mit Fragen „führen“ sollte, den Coachee selbst zu Erkenntnissen kommen lassen sollte, ist es mehr als hilfreich, die Rolle, die Situation und die besonderen Anforderungen des Coachees zu kennen. Nicht nur vom Hörensagen, sondern aus eigenem Erleben.
Ich habe Jahrzehnte lange Erfahrung nicht nur als Coach, Berater und Trainer, sondern auch als Führungskraft/Manager, und das auch im interkulturellen Umfeld. Ich schwöre nicht auf eine ganz bestimmte Methode. Ich gehöre keiner „Coaching-Schule“ an. Ich setze auf Methoden-Vielfalt, um mich auf meinen jeweiligen Coachee und dessen Situation und Bedarf einstellen zu können. Ich verstehe Coaching auch nicht als Spiel mit an therapeutisch grenzenden und esoterisch anmutenden Techniken. Ich bin Pragmatiker. Ich stelle mich individuell auf meine Coachees ein.
Ich habe 1992 ein Buch über Coaching veröffentlicht, als es noch keine Coaching-Schulen gab.
Mein Verständnis von Coaching
Lesen Sie in meinen Aufsätzen mehr über Coaching, so wie ich es lebe und lehre.
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