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Methode – wie wir arbeiten

In diesen turbulenten Zeiten (das haben allerdings schon die alten Griechen gesagt, oder?) nehmen die oft unmerklich schleichenden, aber dann doch überraschend daherkommenden Veränderungen im Um- und In-Feld von Unternehmen zu. Change Management und Change Leadership lassen sich aber nicht auf das „Tal der Tränen“ und die guten alten Kommunikations- und Motivationstechniken reduzieren.

Es ist eine der wichtigsten Aufgaben von Unternehmern und Führungskräften, Mitarbeiter für Neues zu motivieren, sie darauf vorzubereiten, sie auszubilden und zu coachen bzw. dafür zu sorgen, dass Ausbildung und Coaching stattfindet. Führungskräfte sollten als Change Agents und Coachs dafür sorgen, dass die Mitarbeiter Veränderungen als die Norm erkennen und akzeptieren. Immer wieder Neues lernen und sich dabei nicht nur Know-how aneignen, sondern auch ihr Verhalten anpassen. Ihre Zielgruppe geht dabei weit über das Team der Ihnen direkt unterstellten Mitarbeiter hinaus. Sie muss auch die „Mit-Arbeiter“ und die „Miet-Arbeiter“ mit einschließen. Unternehmen und Projektteams haben immer öfter keine festen Grenzen, werden zu virtuellen Organisationen.

Wie erkennen Sie und wie fordern und fördern Sie die Kreativität und die Innovationskraft Ihrer Mitarbeiter? Und Ihre eigene?
Ideen sind der Grundstoff für Veränderungen. Unglaublich, wie viele Ideen Ihre Mitarbeiter haben, wenn Sie sie nur fragen würden. Ideen lösen Veränderungen aus, Ideen sind Provokationen, sie stören das gewohnte Gleichgewicht.
Daher werden sie oft im Keim erstickt, oder man sitzt sie aus. Oder man sagt dem Ideengeber: „Mach mal!“ Und das ohne ihn mit Kompetenzen, Zeit und Ressourcen auszustatten; der wird dann schon bald aufgeben und seine Idee einstampfen. Ideen werden aber gebraucht, um in der chaotischen Welt auf den Veränderungswellen zu schwimmen, um Neues zu gestalten.

Wie könnten Sie also eine Unternehmenskultur schaffen, die Ideen fördert und fordert und auch aktiv für deren Implementierung sorgt?
Wir bieten Ihnen Werkzeuge aus der Praxis für die Praxis verbunden mit langjähriger Erfahrung. Dr. Czichos und sein Team bzw. Netzwerk sind Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung in zahlreichen Change-Projekten. Sie stehen Ihnen auch über die Seminare hinaus als Change-Consultants zur Verfügung.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Unsere Methode

Transfer beginnt mit bedarfs- und bedürfnisorientierten Trainings

Keine Maßnahme, kein Training, kein Coaching, kein Change-Projekt ohne professionelle Bedarfsanalyse.

Selbst die so genannten Basis-Seminare in Kommunikation und Führung müssen unserer Meinung nach bedarfsorientiert auf die Ziele des Kunden-Unternehmens und bedürfnisorientiert auf die Teilnehmer abgestimmt werden. Seminare können nur einer der notwendigen Bausteine in ganzheitlichen Entwicklungsprozessen sein.

Unser Vorgehen bedeutet für Sie zunächst eine größere Investition, als wenn Sie ein „Seminar von der Stange“ einkaufen.Aber erst auf der Basis all dieser Informationen kann man professionell eine maßgeschneiderte Lösung für Sie, für unser Kunden-Unternehmen, erstellen.Und nur so können Sie mit einem optimalen Transfer des Gelernten in die Praxis rechnen und damit auch mit einem optimalen Return on Training.

Unser Vorgehen
Ein ausführliches Briefing mit dem Auftraggeber bzw. dem Sponsor des Programms oder noch besser mit einer hochrangigen Task Force, die während des ganzen Projektes für uns Sparringpartner ist und uns dabei unterstützt, alle unsere Konzepte und Aktionen abzustimmen auf: Unternehmenskultur, Vision, Mission und Ziele, Produkte und Dienstleistungen, Stellung im Markt, Strukturen und Prozesse. Bedarfe der Zielgruppe aus Management-Sicht. Selbstverständlich kann/wird es auch oft das Ziel sein, dass wir Sie dabei unterstützen, gerade diese Elemente zu verändern: Change ist unser Business.

  • Je ein 1-stündiges individuelles Interview mit mindestens 6 Personen der Zielgruppe, möglichst sogar mit allen (Wir haben auch schon Interviews mit allen 100 Personen einer Zielgruppe geführt.): Analyse der Bedarfe und Bedürfnisse sowie der Erwartungen an das Training.Diese Interviews dienen noch weiteren Zielen:
  • Die TeilnehmerInnen zur Trainingsmaßnahme motivieren und sie darauf vorbereiten.
  • Die Trainer lernen die Menschen schon vorher kennen und können sich im Training oder Workshop dann individuell mit den einzelnen Personen beschäftigen.
  • Ihre Vorteile: Seminare werden zu Coaching-Situationen. Je gezielter und individueller das Training ist, desto höher der Lerneffekt. Der Return-on-Training ist wesentlich höher als bei Standardseminaren.

2. Jeder Interviewee erhält sein persönliches Interview-Protokoll, um es zu checken und an uns zurückzumelden, ob wir ihn/sie verstanden haben.

3. Für den Auftraggeber und als Basis für die Trainingsziele und das Trainingsdesign erstellen wir eine anonymisierte Interview-Zusammenfassung, nach Themen zusammengestellt.

4. Danach mit dem Auftraggeber ein Briefing; Vertraulichkeit und Anonymität ist gewährleistet. Im Lichte der Interview-Ergebnisse definieren wir zusammen mit unserem Auftraggeber die endgültigen Ziele und Module sowie den Ablauf der Maßnahme.

5. Im Training setzen wir die Interview-Zusammenfassung als Starter (Defreezing) ein.

6. Daraus entsteht eine Themenliste, die uns und den TeilnehmerInnen hilft, möglichst alle Module der Maßnahme sowohl auf die Bedarfe und Bedürfnisse der TeilnehmerInnen als auch auf die Ziele und Bedarfe des Unternehmens/Auftraggebers zu beziehen.

Sie sehen, wir nehmen es ernst mit der professionellen Bedarfsanalyse. Eine Liste mit Seminarthemen zum Ankreuzen ist dazu bei weitem nicht ausreichend.

Wir bieten mehr als nur theoretischen Input

Wir setzen Wir setzen gehirngerechte interaktive und partnerorientierte Methoden ein. Es kann nur ein Anfang sein theoretischen Input zu geben. Das ist nur kognitives Lernen. Das Neue muss vertieft und „programmiert“ werden durch Diskussion, durch Training/Ausprobieren und durch Transfer-Diskussionen und -Aktionen.
In unseren Beratungen geben wir selbstverständlich auch Inputs, aber kurz und kreativ und interaktiv und mit Visualisierungstechniken (PowerPoint nur gelegentlich …). Für viele ist es immer wieder erstaunlich, wie viel üblicherweise von Trainern verbreitete Theorien und Botschaften sich die TeilnehmerInnen selbst in kleinen Gruppen mithilfe eines Coachs erarbeiten können. In unseren Veranstaltungen fördern und fordern wir Aktivität.

Denken Sie in Return-on-Training und in Transfer, nicht in Budgets!

Beratungen und Trainings werden kaum als Investition in das Human Capital gesehen. Man erstellt auf irgendeine Weise aufgrund meistens eines Bedarfes, erhoben à la Daumen in den Wind, ein Personalentwicklungs- und/oder Trainingsbudget. Das wird dann abgerufen und verbraucht.

Und wer prüft nach, ob die Investition sich gelohnt hat? Kann man das überhaupt mit strengen Controlling-Regeln überprüfen? Ja, wir zeigen Ihnen wie es geht.

Wie können wir Sie bei Ihren Projekten unterstützen?

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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