Projektmanagement in Transformations-und Change-Prozessen

Untersuchungen zeigen, dass die Anzahl von Projekten in Unternehmen deutlich zunimmt. Projekte zielen immer darauf ab, den Status Quo zu verändern, Neues einzuführen – wie zum Beispiel:
Neue Produkte und Services, neue IT-Systeme, neue Prozesse, neue Strukturen.

Durch empirische Erhebungen ist bekannt, dass ca. 70% aller Projekte in Unternehmen nicht das Ziel erreichen, das ursprünglich angepeilt wurde. Das sollte zu denken geben. Es soll Unternehmen geben, die Projektmanagement als Beratungsleistung verkaufen, deren interne Change-Projekte aber eher unprofessionell gemanagt werden.

Unprofessionelles Projektmanagement kostet die Unternehmen Milliarden … und man kümmert sich kaum darum, nimmt es schicksalhaft als gegeben an.

Darf das wahr sein?

Interne Projekte müssen Manager und Professionals meist neben der eigentlichen Arbeit her machen. Es wird immer deutlicher, dass die Mitarbeiter (Führungskräfte sind auch Mitarbeiter) die Projekte nicht neben oder zusätzlich zu ihren „normalen“ Aufgaben professionell bewältigen können. Das Ergebnis dieser Überlastungen: Change wird meist nur halbherzig implementiert, kann die beabsichtigte Wirkung nicht erreichen … und das Management sieht sich gezwungen, neue Change-Projekte nachzuschieben, mit dem Ergebnis, dass Sie in einen Teufelskreis unnötiger Change-Projekte bzw. Nacharbeit kommen. Und Mitarbeiter sagen dann zurecht, dass schon wieder eine neue Sau durchs Dorf gejagt wird. Ergebnis: Das Management inklusive besonders der Mittelmanager verliert an Vertrauen und Glaubwürdigkeit.

Dadurch leidet meist beides: Das Projekt und die eigentliche Arbeit. Nicht nur die Unproduktivität steigt, sondern auch der Stress, der Frust … und die persönliche Work-Life-Balance leidet. Projekte „stören“ das unsägliche traditionelle Nebeneinander von Bereichen und Abteilungen, schaffen Unruhe. Unprofessionell gemanagte Projekte sind häufig ein Grund für recht überflüssige Konflikte zwischen den Bereichen.

Themen, die interessieren und die ich gerne mit Ihnen diskutieren würde

• Wissen Sie, wie viele Projekte (Entwicklung neuer Produkte und Services, Prozess-Änderungen, Struktur- und Rollen-Änderungen, …) zurzeit in Ihrem Unternehmen laufen bzw. in den vergangenen 12 Monaten durchgeführt wurden bzw. für die nächsten 12 Monate geplant werden?
• Ist sichergestellt, dass die internen Projekte tatsächlich zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen …?
• Gibt es eine Übersicht, wie sich die Projekte vernetzen, sich gegenseitig positiv und/oder negativ beeinflussen?
• Was sind die Ziele der Projekte?
• Wie überprüfen Sie, ob bzw. in welchem Umfang die Ziele erreicht werden/wurden?
• Haben und nutzen Sie ein professionelles Projektmanagementinstrumentarium?
• An welche Projektmanagement-Standards halten Sie sich? Klassische? Agile Methoden?
• Wie steuern Sie die Projekte?
• Und wenn wir Sie fragen, welche MitarbeiterInnen wie viele Stunden/Tage in Projekten (und Meetings) neben der „eigentlichen“ Arbeit verbringen, könnten Sie mir dann eine Antwort geben?

Mein Angebot für Sie

• Einführung eines professionellen Projektmanagement-Systems, neben den klassischen Methoden selbstverständlich auch agile Methoden.
• Erstellung Ihres Projekt-Portfolios.
• Projekt-Reviews
• Projektmanagement-Beratung für Führungskräfte und Professionals.
• Coaching von Projekt-Teams.