Transformations- und Changemanagement

Kulturelle Transformation – gerade auch im Zuge von Digitalisierung und KI – erfordert immer Change in Strukturen, Prozessen oder/und Technologien, erfordert (fast) immer kleinere oder größere Verhaltensänderungen von Führungskräften und MitarbeiterInnen.
Dies hat zur Folge, dass Change Lernen erfordert, bei weitem nicht nur kognitives Lernen, sondern vor allem das Lernen von neuen Verhaltensweisen und Einstellungen (die man dieser Tage gerne als „mindset“ bezeichnet).

Oft kommt man zu dieser Erkenntnis erst dann, wenn Widerstände von Einzelnen oder von Gruppen sichtbar werden. Jeder weiß sicher aus eigener, schmerzvoller Erfahrung, wie schwierig es ist, langjährig eingefahrene Verhaltensweisen aufzugeben und sich neue anzueignen.

Besonders den Mittelmanagern und den Managern auf den unteren Ebenen bleibt es überlassen, dafür zu sorgen, dass die MitarbeiterInnen das Neue verstehen, akzeptieren, sich aneignen und auch umsetzen. Führungskräfte müssen also Profis in den Bereichen Lernen, Verhaltensänderungen und Coaching sein.

Die Führungskraft als Change-Coach

(Link zum Aufsatz Die Führungskraft als Change-Coach)

Veränderungsprozesse brauchen Nachhaltigkeit

Ich helfe Ihnen mit Hilfe von Methoden aus der wissenschaftlichen Lerntheorie (Kolb), der LIFO®-Methode  (Katcher und Atkins) und pragmatischen Methoden aus dem Neuro Linguistischen Programmieren (Bandler und Grinder) zu verstehen, wie unterschiedliche Denk- und Kommunikationsstile unser Change-Verhalten bestimmen und wie man Menschen mit unterschiedlichen Stilen unterstützen kann, das Neue zu verstehen, zu akzeptieren und auch umzusetzen. Sie eignen sich das Wissen an, wie Menschen in Change-Situationen reagieren und wie Sie Ihre MitarbeiterInnen in den und durch den Change führen können/sollten.

Außerdem berate ich Sie in professionellem Change-Projektmanagement und Change-Marketing. Warum?

(Link zum Aufsatz, Mit offener Informations- und Kommunikationskultur zum Change-Marketing … Raus aus dem Elfenbeinturm!

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen ERFOLGREICH Prozesse oder Strukturen verändern oder neue Produkte bzw. Services einführen, sollten Sie das mit professionellem Projektmanagement tun. Andernfalls riskieren Sie, dass das Thema versandet, keine nachhaltigen Erfolge erzielt und sich die anfängliche Motivation Ihrer MitarbeiterInnen in Resignation oder Frustration verwandelt.

Auch der Anspruch der MitarbeiterInnen an Information und Involvierung ist in wenigen Jahrzehnten dramatisch gestiegen. Daher liegen im Change-Marketing erhebliche Motivations- und Produktivitätspotenziale, die Sie nutzen sollten.

Projektmanagement in Transformations-und Change-Prozessen

(Link zum Aufsatz, Changemanagement in der Praxis – aus der Praxis – für die Praxis)

Durch empirische Erhebungen ist bekannt, dass ca. 70% aller Projekte in Unternehmen nicht das Ziel erreichen, das ursprünglich angepeilt wurde. Das sollte zu denken geben. Es soll Unternehmen geben, die Projektmanagement als Beratungsleistung verkaufen, deren interne Change-Projekte aber eher unprofessionell gemanagt werden.
Unprofessionelles Projektmanagement kostet die Unternehmen Milliarden … und man kümmert sich kaum darum, nimmt es schicksalhaft als gegeben an.

(Link zum Aufsatz, Projektmanagement_der_Skandal)

Darf das wahr sein?
Interne Projekte müssen Manager und Professionals meist neben der eigentlichen Arbeit her machen.
Dadurch leidet meist beides: Das Projekt und die eigentliche Arbeit. Nicht nur die Unproduktivität steigt, sondern auch der Stress, der Frust … und die persönliche Work-Life-Balance leidet. Projekte „stören“ das unsägliche traditionelle Nebeneinander von Bereichen und Abteilungen, schaffen Unruhe. Unprofessionell gemanagte Projekte sind häufig ein Grund für recht überflüssige Konflikte zwischen den Bereichen.